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Das sind deutliche Hinweise darauf, wo die Defizite des digitalen Arbeitsplatzes liegen. Als Informations- und Kommunikationskanal wird er geschätzt. Doch es hapert, wenn es um Kollaboration und asynchrone Arbeit geht. Technische Features wie die Suche, ein Chat oder Videokonferenzen werden schlecht bewertet oder gar nicht erst benutzt. Darunter leidet die digitale Zusammenarbeit, die vor allem in den Monaten der Corona-Pandemie noch mal wichtiger geworden ist. Noch sind nur wenige Unternehmen in der Lage, dieses Potenzial der digitalen internen Netzwerke in Gänze zu nutzen.

Kategorien, die in der Studie abgefragt werden:

  • Technik: Plattformauswahl und mit welchen Funktionen diese ausgestattet ist.
  • User Experience: Nutzungsintensität, Zufriedenheit der Nutzer mit ihrem Digital Workplace, Nutzen für den Arbeitsalltag
  • Mobiles Arbeiten: Arbeit im Homeoffice, Tools und mobile Erreichbarkeit der internen Netzwerke
  • Dialog & Interaktion: Kollaboration, Social Intranet und Corporate Identity
  • Corona-Spezial: Nutzung der internen Netzwerke in der Corona-Pandemie

Die gesamte Studie finden Sie hier.

 


Autor: Julia Gundelach

Julia Gundelach ist freie Autorin mit Schwerpunkt Specials. Daher schreibt sie Woche für Woche über neue spannende Marketing- und Medien-Themen. Dem Verlag W&V ist sie schon lange treu – nämlich seit ihrem Praktikum bei media & marketing in 2002, später als Redakteurin der W&V.