Vermarktung in Corona-Zeiten:
Die AS&S bietet Werbekunden Solidaritäts-Format an
Mit dem neuen "Still & Move"-Split der ARD können Werbungtreibende ohne eigene "Corona-Kreation" ihre Kommunikation künftig ohne Aufpreis eng mit einem Solidaritätsaufruf verknüpfen.
Viele Werbungtreibende wollen im Rahmen der Corona-Pandemie ihre Solidarität bezeugen, haben aber keine eigenen Werbemaßnahmen dafür. Die ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) bietet daher allen Unternehmen, die in den Umfeldern von Das Erste werben wollen, aber keine eigens abgestimmte Kreation haben, die Möglichkeit, sich in ihrer Kommunikation eng mit einem Solidaritätsaufruf zu verknüpfen.
Die ARD kommuniziert unter dem Claim #zusammenhalten auf ihren Kanälen derzeit ihren Appell zur Solidarität. Jetzt hat der Vermarkter AS&S sein Angebot kurzfristig um einen "Still & Move-Split" erweitert: Die dafür eingebuchten Werbemaßnahmen finden dabei in speziell gebrandeten Werbeblöcken im Splitscreen-Format statt.
Angebot gilt ab 3. April
Neben dem Spot wird in einer erweiterten Fläche der leicht animierte Solidaritätsaufruf #zusammenhalten platziert. Außer den normalen Einbuchungskosten fallen den Werbungtreibenden dafür keine zusätzlichen Produktionskosten an. Das Angebot gilt ab dem 3. April.
"Beispiellose Zeiten brauchen beispielhafte Lösungen. Die Corona-Pandemie ist eine gewaltige Herausforderung für uns alle. Das gilt auch für den Werbemarkt, bei dem die richtige und angemessene Kommunikation das A und O ist", sagt Uwe Esser, AS&S-Geschäftsleiter TV. "Mit dem aktuellen Split-Screen-Angebot wollen wir Unternehmen dabei unterstützen, mit ihrer Werbemaßnahme nicht nur im richtigen Umfeld stattzufinden, sondern sich auch dem Solidaritätsaufruf der ARD #zusammenhalten anzuschließen."