Um die Zuschauer bei den Konzerten bei der Stange zu halten, besitzt die App zudem einige Besonderheiten wie etwa ein In-App-Sharing zum Einladen von Freunden, Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Zuschauern oder persönliche Shout-Outs seitens der Künstler. Darüber hinaus können die Fans für die internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegungen Spenden, um Covid-19-Hilfsmaßnahmen zu unterstützen. Die gesammelten Spendengelder werden nach Abschluss der Konzertserie von Coca Cola auf die Gesamtsumme von drei Millionen Dollar aufgestockt.  

Ein guter Zeitpunkt für den Launch 

Aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie erscheint der Startzeitpunkt für eine Streaming-App gut gewählt. "Wir wissen, dass sich viele Menschen aufgrund der Pandemie einsam oder isoliert fühlen. Coca-Cola setzt sich auch in diesen Zeiten dafür ein, Menschen zusammenzubringen und die Verbindung der Menschen untereinander aufrecht zu erhalten, während sie voneinander getrennt sind", sagt denn auch Ricardo Fort, Vice President, Global Sports & Entertainment, The Coca-Cola Company.

Man hoffe, dass die Coke Studio Sessions mit 60 Tagen interaktiver Livemusik, die die Fans mit anderen teilen und genießen können, in dieser neuen Normalität täglich kleine Momente der Unterhaltung bieten können. Wer die App nicht installieren möchte, der kann die Konzerte übrigens auch über YouTube oder Facebook geniessen.

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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen.