Bereits 2018 hatte Google damit begonnen, bestimmte Werbeformate in seinem Chrome-Browser auszufiltern und den Nutzern nicht mehr anzuzeigen. Dabei handelte es sich um besonders ärgerliche und aufdringliche Werbespots, die bestehende Standards verletzten. Seitdem sei der Einsatz von Ad Blockern bei Nutzung des Chrome-Browsers in Nordamerika und Europa zurückgegangen, heißt es.  


Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen.