Logo: Neues Design für Fritz-Kola: das ist die Strategie dahinter
Fritz-Kola bereitet sich auf größere Änderungen im Unternehmen ab März vor. Sichtbares Ergebnis ist das neue Design.
Die Verpackung ist die Visitenkarte einer Marke und trägt wesentlich zu ihrem Erfolg bei. W&V berichtet über alle Entwicklungen der Verpackungsbranche, die für Werbungtreibende wichtig sind.
Fritz-Kola bereitet sich auf größere Änderungen im Unternehmen ab März vor. Sichtbares Ergebnis ist das neue Design.
Unter dem Namen "Making an M-pact" präsentiert Pepsico ein neues Design für seine Limo Mirinda, mit dem der Konzern vor allem die Gen Z ansprechen will. Purpose, Farben und Bildsprache ähneln sehr dem vor einem Monat vorgestellten Fanta-Look.
Fissler hat seinem Corporate Design eine Frischekur verpasst. Das typische Rot und Schwarz bleiben zwar zentrale Elemente des neuen Markenauftritts, den Strichpunkt verantwortet, insgesamt wirkt die Marke aber etwas weicher.
Thomy und McCann Germany erfinden die Gabel unter den Schweizer Messern. Naja fast. Denn manchmal sind es die kleinen Dinge, die einem den Tag versüßen. Oder würzen. Wie dieses "Snackcessoir", mit dem sich Tuben in Besteck verwandeln lassen.
"Bold not boring" nennt Coca-Cola das neue Design von Fanta. Das ist es in der Tat. Nicht nur wegen der vielen bunten Farben, sondern weil im Logo ein ikonisches Detail verschwunden ist. Ob das den Fans schmeckt?
Toblerone kommt künftig aus der Slowakei und darf deswegen das Matterhorn nicht mehr verwenden. Für die Marke ist das ein Glück, findet Ruediger Goetz von der Peter Schmidt Group.
Milka ist Marktführer bei Tafelschokolade und zählt zu den traditionsreichsten Marken-Ikonen. 2022 unterzog sich Milka einem umfassenden Markenrelaunch. Weshalb dieser Schritt nötig wurde: Interview mit Mondelez-Manager Bert Kriewolt.
Jahrzehntelang waren sie beliebte Kultobjekte, nun werden sie immer seltener: Die berühmten bauchigen Senfgläser mit glattem Rand. Nun stellt auch Thomy nach und nach um. Doch kein Grund zur Panik. Zumindest für Weißwurstfans.
Die auf Food spezialisierte inhabergeführte Pahnke Group mit Sitz in Hamburg vergrößert sich: Teil der Gruppe ist ab Januar 2023 die ortsansässige Fluent AG. So sehen die Pläne für die siebtgrößte inhabergeführte Agenturgruppe aus.
Um Preiserhöhungen zu kaschieren, verkleinern immer mehr Hersteller den Packungsinhalt. Ein Ende ist nicht nur nicht in Sicht, Verbraucherschützer warnen sogar: "Der Höhepunkt kommt erst noch."
Die Verbraucherschützer haben die Streichfette von Upfield Deutschland aufs Korn genommen. Die neue Rama-Aufmachung hat den Negativpreis „Mogelpackung des Monats" erhalten, für Sanella, Lätta und Becel werden ebenfalls „fiese Maschen“ vermutet.
Die Hamburger Designagentur Mutabor postioniert Packaging nun als eigenes Angebot im Markt. Geleitet wird die Mutabor Packaging von der langjährigen Mitarbeiterin Ipek Molvali als geschäftsführende Gesellschafterin.
Weniger Umweltverschmutzung, mehr erneuerbare und recycelte Materialien: In zwei Schritten will sich der schwedische Möbelmarkt-Riese Ikea bis 2028 von Kunststoff in den Verpackungen trennen.
STUDIO PUK bündelt die Design-Kompetenz der Kreativagentur Philipp und Keuntje unter einem Markendach. Oliver Rohden und Eva Sophie Thormählen leiten die neue Abteilung - auch für externe Kunden.
Ab sofort haben McDonald's-Gäste in zehn Testrestaurants in Deutschland die Möglichkeit, Getränke und Desserts in Mehrwegverpackungen zu bestellen. Ende 2022 erfolgt dann der Rollout in allen Restaurants.
Der Uncle Ben's-Nachfolger "Ben's Original" ist nun erstmals im deutschen Handel erhältlich. Mars Food hatte seine Reismarke nach Rassismusvorwürfen umbenannt. Der Konzern spendet außerdem an die Tafel.
Heute, am 9. Juni, öffnet in Köln der Go2market seine Pforten. Das Besondere an ihm: In diesem Supermarkt testen Unternehmen neue und innovative Produkte, die es im regulären Handel noch nicht gibt.
Statt brauner, nichtssagender Pappschachteln hat W&V-Kolumnist Stephan Schreyer einige Ideen, wie sich aus der Verpackung mehr für Marken herausholen lässt - mit auditivem Content.
Die Verpackungen der Nivea Natural Balance Serie werden weltweit von erdölbasiertem Plastik auf erneuerbaren Kunststoff umgestellt. Bis 2025 will Beiersdorf 50 Prozent weniger erdölbasiertes Neuplastik einsetzen.
Viele Produkte sind heute klimaneutral. Mit einer "umweltneutralen" Subbrand will dm weitergehen. Das Packaging von Win Creating Images soll den Spagat zwischen Seriosität und Optimismus schaffen.
Über 80 Prozent der Konsument:innen sind einer Studie zufolge bereit für nachhaltige Verpackungen mehr zu zahlen. Allerdings wollen Verbraucher:innen zukünftig besser informiert werden.
Verpackungen müssen nachhaltiger werden - aber geht dadurch nicht viel Kreativität in Sachen Packaging verloren? Von wegen, sagt Christian Frömel von PackEx. Es ergeben sich ganz neue Touchpoints.
Dass Haferdrink nicht Hafermilch heißen darf - haben wir akzeptiert. Jetzt will die EU weitergehen und etwa Milchtüten für Haferdrink verbieten. Das geht zu weit, findet Melvin Fahl von Win Creating Images.
Gloryfeel hat einen neuen Markenauftritt. Die Repositionierung soll die strategische Basis schaffen, um von einer Produktmarke für Nahrungsergänzung zu einer Gesundheitsplattform zu werden.